Das 22. Türchen: Die 10 Gebote

Illustration Claudia Schramm

Musicals gibt es ja zu allen Themen, von Persönlichkeiten der Geschichte (Elisabeth) über Pop Geschichten (Dirty Dancing, Mama Mia) und Tiergeschichten (König der Löwen, Cats) bis hin zu  Fabelwesen (Tanz der Vampire, Wicked). Biblische Stoffe wurden bisher noch nicht auf die Bühne gebracht (habe eins übersehen, könnt ihr in den Kommentaren nachlesen). Und der Begriff Musical trifft es auch nicht ganz, was da am 17. Januar  im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010 in der großen Westfalenhalle Dortmund aufgeführt wird, das  Pop Oratorium:  Die 10 Gebote.  2500 Sänger werden daran teilnehmen, 100 Gospel-, Pop-, Kirchen- und Jugendchöre gilt es zu koordinieren.

Das folgende Video gibt einen Eindruck von einer Regionalprobe. Mehr Infos zu dem Projekt findet ihr hier. Und für die Twitterer unter euch, folgt doch einfach @die10gebote

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=MtBXBwLp3QI]

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Der AdventPodcast von @ChiliConCharme ist für „Hilfe Für Kinder e.V. Heinsberg“ die behinderte Kinder, Straßen- und Romakinder, Kinderkliniken und bedürftige Familien in Westrumänien durch konkrete Projekte unterstützt.

Falls ihr es noch nicht getan habt, lest doch bitte unbedingt im Blog von Claudia wie die wundervollen Bilder hier im Blog und an meinem Haus entstanden sind.

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4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Andrea, bei der Aufzählung der Musicals hast Du glaube ich Josef vergessen, das zumindest ansatzweise einen religiösen Hintergrund hat. Aber es ist schon beeindruckend, soviele Sänger gemeinsam auf einer Bühne stehen zu sehen. Ich durfte dies im kleinen Stil bei Nabuco in Verona erleben, als 200 Sänger den Gefangenenchor bildeten. War auch sehr beeindruckend.

  2. Stimmt, das hatte ich total vergessen. Fange mal an zu suchen, vielleicht ist das ja schon ein schönes Türchen für 2010, aber psst niemandem verraten 🙂

  3. Detlef Rösler spricht mir bei Minute 2:18 aus der Seele: Ein Leben ohne Musik kann ich mir auch nicht mehr vorstellen. Und das Gänsehautgefühl ist das allerschönste, von der Musik überwältigt und weggetragen zu werden.

    Unser Dekan hat einmal über unsere Kantorei gepredigt: „…und haben sich das Evangelium direkt ins Herz gesungen“ – *das* ist es.
    Deswegen singe ich auch in der Kantorei. Die Bibeltexte der Lesungen haben jetzt immer eine Melodie im Kopf dabei.

    So ein Projekt ist eine Bereicherung, vor allem für die Mitwirkenden, da wäre ich sofort dabei, wenn es bei uns wäre… Der schönste Platz bei einem Konzert ist immer auf der Musikerseite, auf dem Podium!

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