Social Web User = ADS geplagte Spielkinder?

Es gibt sie immer noch. Gestandene Manager die sagen: Social Media, für so einen Kinderkram habe ich keine Zeit. Die zu seriös sind, um sich mit ihren Kunden 1 zu 1 zu unterhalten, und die sich in der Währung der TKPs viel wohler fühlen als beim Direktkontakt mit einem, vielleicht auch noch kritischen, Kunden.

Dann gibt es die, die glauben Social Web sei eine Einbahnstraße. Botschaften immer nur schön in Richtung des Kunden, analog zur ganzen klassischen Medienschiene, ob der Kunde das nun möchte oder nicht.

Und dann gibt es noch diejenigen, die erkannt haben, dass die Übergänge heute fließend sind, Manager ihren Job vielleicht nicht mit ihrem BüroPC runterfahren sollten, und dass ein Job kein Job sein sollte sondern mehr, ein Be-ruf eben, statt purer Einkommensbeschaffungsmaßnahme.

Egal was ihr in Punkto Social Web zu eurem Glaubensbekenntnis gemacht habt, ob ihr Netzwerker und Social Webber für ADS geplagte Spielkinder haltet, oder ob ihr virtuos die Klaviatur der modernen Kommunikationsformen beherrscht, das folgende Video müsst ihr gesehen haben. Seine Macher halten Social Media übrigens für das größte Ding nach der industriellen Revolution.

 

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=sIFYPQjYhv8]

Auf das Video wurde ich über einen Tweet von @wissensagentur

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1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Die bisherige Geschichte von Twitter, Facebook und weiteren Web 2.0 Services zeigt, meiner Meinung nach, ganz klar: Unternehmen sollten Social Media nutzen und offen sein für einen direkten Kontakt zu den Kunden. Nicht nur in der gewöhnlichen Richtung: Unternehmen –> Kunde, sondern auch Kunde –> Unternehmen.

    Wer meint er bräuchte diesen Äther nicht, der wird sich in der Zukunft noch sehr wundern! Dies ist zumindest meine Meinung.

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