Sag mal Thalia, seid ihr noch ganz fix? Diesen Screenshot habe ich vor ein paar Tagen auf der Seite von Thalia gemacht. Mittlerweile haben sie das Hasenfest wieder in Osterfest umgenannt, nachdem die beiden großen Kirchen protestiert haben. Zurück bleibt ein sehr schales Gefühl. Wenn die christlichen Feste schon als Konsumschlacht genutzt werden, dann sollte man sie nicht noch derart verhöhnen.
Ich verstehe dich. Einerseits.
Andererseits würde ich zu Gelassenheit raten – schließlich sollte die Werbung dieser Buchhandelskette keinen Einfluss haben dürfen auf die eigene religiöse Empfindung.
Wer den Sinn des Osterfestes kennt, wird ihn nicht in Frage stellen wegen eines Osterhasen aus Pappe. Wer ihn nicht kennt und eine Buchhandlung betritt, wird Gründe haben, ihn nicht zu kennen. Und vielleicht, wenn es für ihn ander Zeit ist, an anderer Stelle erfahren, was Ostern ist.
Ich finde es schade, dass es ausgerechnet dieser Kette gelungen ist, dermaßen viel Aufmerksamkeit zu generieren, die sie keinen Cent kostet.
Danke FrauZiefle für deinen Kommentar. Ich empfinde es anders. Ostern ist nun mal ein christliches Fest. Und wenn jemand das umwidmet und für eigenen Zwecke (miss) gebraucht, dann finde ich das eine Unverschämtheit. Auf jede andere Religion sollen wir Rücksicht nehmen, aber die, die unser Land geprägt hat, die können wir gerne mit Füßen treten.
Wenn der Tag der deutschen Einheit ins lächerliche gezogen wird und umgewidmet, dann fände ich das auch ärgerlich.
Und ja, vielleicht (je länger ich darüber nachdenke um so plausibler erscheint es mir) hast du ganz Recht und das Ganze war als Aufmerksamkeitsbringer und kostengünstiger Effektbringer gedacht. Tja dann haben sie doch tatsächlich ihren Zweck erreicht.
Da muß ich nun allerdings grinsen: „Ostern ist nun mal ein christliches Fest. Und wenn jemand das umwidmet und für eigenen Zwecke (miss) gebraucht, dann finde ich das eine Unverschämtheit. “
Bei allem gebotenen Respekt, aber ursprünglich ist dieses Fest ein uraltes keltisches, das von der Kirche seinerseits für deren Zwecke mißbraucht wurde. Das haben damals wohl auch einige für ziemlich unverschämt gehalten, könnte ich mir vorstellen. ^^ Mich wundert nur, daß es für so viele Christen den Wert des eigenen Glaubens zu schmälern scheint, wenn er von anderen nicht geteilt und demonstrativ mitgelebt wird?
PS: Indirekt habe ich vor zwei Tagen auch zu diesen beiden Themen gebloggt bzw. einen sehr interessanten Text gefunden und verlinkt:
http://www.rueckspiegel.org/index.php/site/comments/intellektuelle_punktlandung/
http://www.ibka.org/artikel/miz98/werte.html
Vielleicht magst Du die mal lesen?
Respekt Ute? Von dir? Für Kirche und etwas was Kirche oder etwas nicht naturwissenschaftliches betrifft? Jetzt muss ich aber grinsen.
Ach so, Jesus hat sich am Pessach Fest ans Kreuz schlagen lassen, um ein vorher existierendes Fruchtbarkeitsfest umzuwidmen? Netter Ansatz. Aber da glaube ich das was ich möchte, wenn du das nicht teilst, kein Problem.
Und es schmälert meinen Glauben nicht, wenn andere ihn nicht teilen. Ich möchte ihn lediglich nicht in den Dreck gezogen sehen, das ist alles.
also ich stehe der sich wandelnden welt mit freude gegenüber. vieles altes ist im umbruch – und nur wo altes stirbt, wächst neues. ich glaube, dass es einen neuen, intensiveren glauben geben wird – der nicht so sehr an traditionen und verboten festhält.
kennst du die geschichte von der katze und den mönchen?
Einem Kloster war eine streunende Katze zugelaufen; sie wurde von den Mönchen aufgenommen und versorgt. Mit der Zeit wurde sie sehr zutraulich; auch bei den Meditationszeiten strich sie mauzend durch den Raum und sprang den Mönchen auf den Schoß. Um dieser störenden Ablenkung ein Ende zu bereiten, erließ der Meister die Vorschrift, dass die Katze während der Meditationszeiten angebunden werden müsse. Seitdem übernahm es einer der Mönche, das Tier vor jeder Gebetszeit anzubinden und danach wieder freizulassen.
Die Zeit verging, der alte Meister starb, die gewohnte Regel wurde weiter befolgt. Schließlich starb auch die Katze. Nach kurzer Diskussion war man sich einig: Eine neue Katze musste her, um sie vorschriftsmäßig während der Meditation anzubinden.
Heute gibt es im Kloster gelehrte Abhandlungen über die wichtige Rolle der Katze bei der Meditation, über die Kriterien geeigneter Katzen sowie über das verantwortungsvolle Amt des Katzenanbinders …
(Quelle unbekannt)
ich freue mich, wenn jemand ostern als auferstehungsfest feiert – aber auch genauso, wenn es ein hasenfest ist. für mich hat beides seine daseinsberechtigung 🙂
Da kann ich mich Herrn oder Frau Dankeschön über mir nur anschließen.
Ist Dir, Andrea, schon mal in den Sinn gekommen, daß Thalia nicht das Fest der Christen in den Dreck ziehen wollte, sondern ganz einfach nur der Tatsasche Rechnung tragen, daß dieses Fest eben für einen beachtlichen Teil der Bevölkerung eher mit Frühling, schönem Wetter, Spaß beim Eiersuchen etc. in Verbindung gebracht wird? Für die meisten Kinder ist es halt das Fest mit dem Hasen, und für einen Großteil der Eltern dementsprechend auch. Was ist denn daran so schlimm?
Wenn Thalia mit einem karikierten Jesus am Kreuz geworben oder statt des Hasen ein auf der Spitze stehendes Pentagramm samt unflätiger Sprache benutzt hätte, könnte ich den Wirbel ja noch verstehen, aber so? Sie haben eben auf den Aspekt des Festes abgezielt, der in der vom Glauben oder Nichtglauben her heterogenen Bevölkerung die größte Resonanz erwarten ließ. Hier will niemand irgendwas „in den Dreck ziehen“. Das schließe ich schon alleine aus der Tatsache, daß ein Symbol benutzt wurde, welches auch für Christen und insbesondere deren Kinder fast unumstößlich zu diesem Fest gehört: der Hase. Den kennen alle, den mögen alle, der stand noch nie im Verdacht, inakzeptabel zu sein.
Daß dies nicht Jesus und Ostern im christlichen Sinn sind, mag der eine oder andere empörend finden, aber dann sollte man sich vielleicht mal nach den Ursachen fragen. An den immer böser und gleichgültiger werdenden Menschen liegt es wohl eher nicht. Ich habe da eher die Kirchen im Verdacht, die dem Alltag des 21. Jahrhunderts in der Praxis oft nicht mehr gewachsen scheinen. Und es liegt sicher auch an der Tatsache, daß in Deutschland immer mehr Religionen vertreten sind, für deren Anhänger ein nettes, glaubensunabhängiges Frühlingsfest mit Schokolade und Familienfreizeit vermutlich einer der wenigen gemeinsamen Nenner darstellt. Ich finde aufgrunddessen Deine implizite Argumentation erstaunlich, daß man um diese Jahreszeit gefälligst entweder mit Ostern im christlichen Sinn oder gar nicht zu werben habe. Übrigens: Hast Du Deinen Kindern nie Schokoladenhasen zu Ostern geschenkt? Oder sie ihnen empört weggenommen, wenn sie sie von jemand anders bekamen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Was Passah, die Kelten etc. angeht: Weihnachten liegt auf der alten Wintersonnwende und Ostern auf dem alten Frühlingsfest. Ein neuer Glaube ist eben leichter zu verbreiten, wenn er sich in gewissem Maß dem anpaßt, was schon da ist. Man läßt der Bevölkerung ihre alten, gewohnten Feste und schraubt eben nach und nach an der Bedeutung. Ist nun mal so. Menschlich. Pragmatisch. Nicht von der Hand zu weisen, was den Ursprung des Festes angeht. Ich kann verstehen, daß Du mir nicht glaubst, denn ich bin keine Historikerin. Daher schlage ich vor, einen solchen zu fragen.
Bei von Dir erwähnten Pessachfest ist es interessanterweise übrigens so, daß Konstantin I auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 beschloss, daß Ostern und Passah nie auf den selben Zeitpunkt fallen dürfen. Tun sie es rechnerisch doch, wird Ostern auf den Sonntag nach Pessach verschoben. Im Jahr 2000 wurde das z.B. gemacht. Müßte es bei Deiner Argumentation nicht genau andersherum sein?
Und dann hätten wir da noch die Diskrepanz des Oster-Datums zwischen der orthodoxen, der anglikanischen und der westlichen Kirchen. Auch hier regieren doch rein menschlich-pragmatische Überlegungen. Und doch feiern sie alle „ihr“ Fest nach ihren Riten, Überzeugungen und Daten, ohne sich die Köpfe einzuschlagen und den jeweils anderen zu verunglimpfen. Kann das nicht bitte auch bei einem Frühlings- oder Hasenfest für Nicht- und Andersgläubige der Fall sein?
PS: Ich kann verstehen, daß Du an den alten Traditionen hängst und an den Werten, die Du damit verbindest. Und daran soll Dich auch nie jemand hindern dürfen. Ganz klar. Da gibt es wohl keinen Diskussionsbedarf.
Aber ich fürchte, man kann diese Traditionen nicht künstlich am Leben erhalten und anderen gegen ihre Willen überstülpen. Und man sollte auch nicht den Fehler begehen, andere des Verlustes der o.g. Werte zu bezichtigen, nur weil das Bekenntnis dazu inzwischen anders und abseits der christlichen Religion stattfindet.
Lebensweisen und Überzeugungen wandeln sich eben. Genausowenig kann man daher das Entstehen neuer Traditionen verhindern, wenn man nicht Unterdrückung und Gewalt anwenden will. Ich finde, hier ist wenn schon keine Akzeptanz so doch wenigstens Toleranz von beiden Seiten gefragt.
Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest und hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, daß ich und viele andere es eben nicht (mehr) so feiern, wie es die Kirchen jahrhundertelang vorschrieben.
Hallo Ute, ich brauche das keinen Historiker zu fragen, das ist mir alles bekannt. Und ja ich habe meinen Kindern Schokohasen geschenkt und sie Ostereier suchen lassen, das hat doch nichts damit zu tun, dass ich Ostern in Hasenfest umbenenne.
Sorry, ich kann keine der Argumentationen da hingehend verstehen, warum es mich nicht ärgern darf, dass Ostern in Hasenfest umbenannt wird.
Und warum sollte ich es irgendjemand übel nehmen wenn er das Fest nicht so feiert wie das an Christus glaubende Menschen tun.
Ich bleibe einfach dabei, lass du mir meins und ich dir deins.
Dir und deinen Kindern ein schönes Frühlingsfest
Hättest du den Gedanken: „lass du mir meins und ich dir deins.“ vorher gehabt wäre deine Aufregung ums Hasenfest gar nicht nötig gewesen 🙂
„Lass du mir meins und ich dir deins“.
Aber genau an dieses eigentlich sehr vernünftige Diktum halten Sie sich ja gerade nicht, Frau Juchem. SIE haben doch im Originalbeitrag ihren Zorn darüber zum Ausdruck gebracht, dass eine große Buchhandelskette es gewagt hat, sich nicht IHRER Deutungshoheit über das Osterfest zu beugen. Niemand hat Ihnen eine christliche Definition des Osterfestes verboten, man hat Ihnen also das Ihre gelassen. Sie hingegen sprechen Thalia das Recht ab, sich auch an diejenigen von uns zu richten, für die Ostern nicht mir christlicher Mythologie überlagert ist.
Sorry Andrea, du lässt eben nicht jedem seins. Die Beschwerdeaktion einiger weniger Christen und Protestanten hat dazu geführt, dass Thalia so weit es ihnen möglich war statt spaßig-frisch ‚Hasenfest‘ jetzt wieder bräsig-öde ‚Osterfest‘ stehen hat. Ob das meine Gefühle als Nichtgläubigen oder Atheist betrifft, scheint niemanden zu interessieren.
In meinem eigenen Blogeintrag zum Thema – http://www.dh2publishing.info/Blogged/2011/04/christen-hassen-hasen/ – sortiere ich ein klein wenig die falschen Aussagen zur kulturhistorischen Entwicklung des Osterfest, die z.B. eine Pfarrerin gemacht hat. Ich sage aber auch klar, dass jeder glauben darf, was er will, solange es nicht mich betrifft, und das meine ich auch mittelbar.
Die Aussage, Jesus hätte sich an Pessach kreuzigen lassen, ist bzgl. des Datums immerhin umstritten. Und würde nur beweisen, dass die erst später entstandene christliche Kirche, nicht einmal davor zurückschreckte, den Juden ihre Feiern zu einem völlig anderen Thema zu stehlen.
Und nun wünsche ich dir ein schönes Passover, Pessach, Ostern*, Hasenfest, Frühlingsfest.
*Übrigens auch kein christliches Wort.
Wie Ute schon gesagt hat, war Ostern ursprünglich kein christliches Fest, sondern ein altes keltisches Fest, das von der Kirche in Borg-Manier assimiliert wurde, da es ihr nicht gelang, den bösen Heiden zu verbieten, es zu feiern, und es sich dann für ihre Zwecke zurecht gebogen haben (der selbe Grund, aus dem sie auch das Wintersonnenwendfest assimiliert haben und Weihnachten draus gemacht haben).
Weiterhin gehört der Osterhase genauso untrennbar zu Ostern wie der Weihnachtsmann zu Weihnachten. Würden die Leute auch laut losschreien, wenn jemand „Weihnachtsmannfest“ sagen würde?
Ich finde es äußerst besorgniserregend, wie fanatisch die beiden Kirchen bei einer deraratigen Lächerlichkeit sofort laut losgeschrien haben. Das ist ja noch fanatischer als die Reaktion mancher radikaler Moslems auf die Karikaturen. Völlig überzogen, auch wenn die Karikaturen schon etwas verunglimpfend waren.
Hier ist der Fall völlig anders – hier gab es keine Jesus-Karikaturen und auch sonst nichts, was im geringsten verunglimpfend werden, nur die Nennung eines Teils, der untrennbar mit Ostern verbunden ist – der Osterhase. Aberschon fangen die Kirchen an, laut loszuschreien in einer Art und Weise, die einen radikalen muslimischen Haßprediger grün vor Neid machen würde.
Ich frage mich, ob Thalia auch schon Todesdrohungen von ein paar besonders fanatischen Leuten bekommen hat? Muß wohl sowas in der Richtung gewesen sein, wenn sie es so schnell zurückgeändert haben.
Und ich finde es äußerst bemerkenswert was ihr alles auffahrt an Mutmassungen und Unterstellungen und Vergleichen.
Durch eure Kommentare wurde ich angeregt, noch mal darüber nachzudenken, ob es wirklich der Aufregung wert war und komme zu dem Schluss, war es wohl nicht. Der Kommentar von Frau Ziefle hat mich auch dahingehend überzeugt, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach ein geplanter Schachzug war. Aber sei es wie es sei. Jeder darf nach seiner Facon glücklich werden.
Meinen Kommentar dazu habe ich jetzt in einem eigenen Blogpost geschrieben.
http://www.citykirche-schweinfurt.de/osterhasi-aufstandi-auferstandi
Man mag es drehen und wenden, wie man es will: In unserer abendlichen, christlich geprägten Kultur ist Ostern ein christliches Fest. Wir feiern die Auferstehung Chisti.
Das gehört zu unserem Glauben. Und weil dieser christliche Glauben auch als die Leitkultur in Deutschland von staatlicher Seite resepktiert wird, sind christliche Feiertage – wie Ostern – auch gesetzliche Feiertage.
Damit wir Christen unseren Glauben ausüben können.
Es ist jedem unbenommen, auf ein Stück seiner Kultur zu verzichten.
Es ist auch jedermann und jederfrau gestattet, seine Kultur auf dem Altar des Kommerzes zu opfern.
(Es wäre übrigens interessant zu wissen, ob die, für die Ostern keinen inneren Wert hat, auch freiwillig auf die arbeitsfreien Tage Karfreitag und Ostermontag oder zumindest auf entsprechende Feiertagszulagen verzichten würden).
Fakt ist: Ostern hat nun mal in Deutschland eine christliche Definition.
Deshalb muss es in jeden Fall jedem Christen und zuvorderst auch den Kirchen gestattet sein, diese Kulturvergessenheit zu kritisieren.
Die ganz große Mehrheit der Menschen in unserem Land sind Christen – rund 70 Prozent.
Und diese Mehrheit hat es nicht nötig, jedes seiner Feste restlos kommerzialisieren und auch verunglimpfen zu lassen.
Unsere Demokratie bietet auch das Recht zum Widerspruch. Und das ist gut so.
@Alwin Theobald: „Von staatlicher Seite respektiert“ ist aber ein netter Euphemismus dafür, daß der Feiertagsschutz strenggenommen gegen Artikel 3 der deutschen Verfassung verstößt: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. (…)“
Was ist der Feiertagsschutz anderes als eine Bevorzugung der Christen und ihrer Anschauungen? In einem Staat, der immer mehr Religionen und insgesamt immer weniger Christen vorzuweisen hat, gleicht es doch dem Entzünden einer Lunte an einem Pulverfaß, nicht alle gleichberechtigt zu behandeln.
Im Übrigen wundert mich Ihre Auffassung, nur ein Christ habe freie Tage verdient und nur die christliche Kirche dürfe entscheiden, wie diese zu verbringen sind. Was stört es Sie, wenn ich mir eine fröhliche Operette ansehe oder zu Musik tanze, von der kein Laut nach außen dringt? Ich kann mich zudem nicht daran erinnern, daß irgendjemand die Freigabe der Geschäftsöffnungszeiten am Karfreitag gefordert hätte. Von daher erscheint mir die Diskussion hier an einem fruchtlosen Punkt angekommen zu sein.
Mein Senf dazu:
http://intelligentesleben.blogspot.com/2011/04/das-und-die-religionsfreiheit.html
[…] Nachtrag zum Blogpost Hasenfest […]