Wie überaus gespenstisch: Farbflecken* in der Haut eines toten Tintenfisches tanzen zur Musik eines über Kopfhörerkabel und Elektroden angeschlossenen iPods. Dass die Wissenschaftler Humor haben beweist das Musikstück: „Insane in the membran“, was frei übersetzt so viel wie „irre in der Membran“ heißt. Da bekommt den „Rhythmus im Blut haben“ doch eine ganz neue Bedeutung. Interessant hätte ich jetzt noch gefunden, wie sich die Zellen zu klassischer Musik bewegt hätten.
Insane in the Chromatophores from Backyard Brains on Vimeo.
*genauer: Chromatophoren, Pigment führende Zellen der Körperdecke, die den Farbwechsel bewirken.
Gefunden bei Bild der Wissenschaft: Video der Woche: Tanz der Chromatophoren