Heute gratulieren wir uns noch zu unserem Namenstag, aber gefeiert wird nicht mehr.
Einen besonderen Beitrag zu meinem Namenstag fand ich heute Morgen bei Claudia Sperlich. Ihr Blog gehört zu einem meiner Lieblingsblogs. Immer wieder erfreut sie ihre Leser nicht nur durch meinungsstarke Texte, oft auch durch fantasiereiche Geschichten und selbst getextete Lieder. Und heute hat sie zu Ehren des heiligen Andreas das Lied: Wer nur den lieben Gott lässt walten, mit einem neuen Text versehen.
Mit ihrer Erlaubnis zitiere ich hier die erste und die letzte Strophe. Das ganze Lied findet ihr im Blog: Mein Leben als Rezitatorin und Verlegerin.
Andreas kam zum Jordanufer
Voll Sehnsucht nach der Gotteszeit.
Er ließ sich mahnen von dem Rufer:
“Macht unserm Herrn den Weg bereit!”
Dort stand, von heilgem Geist umweht,
Der Nazarener im Gebet.
…
Herr, laß mich Deinen Weg bereiten
Und allen sagen, wer Du bist:
Der Welten trägt durch alle Zeiten,
Der Menschen Retter, Jesus Christ,
Der auch die schwerste Schuld vergibt,
Der ewig lebt und ewig liebt.
© Claudia Sperlich
Hier das Original:
Mehr zum heiligen Andreas könnt ihr hier nachlesen.
Nachtrag: Wenn mir allerdings Web.de zum Namenstag gratuliert und mir gleichzeitig ein sensationelles Angebot unterbreitet, dann kriege ich wirklich die Motten.
Dank auch für diese wundervolle Interpretation des ursprünglichen Liedes.
Den Film kannte ich noch gar nicht und muß das wohl mal ändern.
Alles Liebe zum Namenstag!
Ich habe gleich mal geguckt, wann denn mein Namenstag wäre und bin sehr begeistert, dass ich gleich dreimal im Jahr feiern könnte! Schade, dass wir Evangelischen diesen Brauch so gar nicht pflegen… 😀
Wow! Das Video hab ich erst im zweiten Anlauf geguckt. Gänsehaut pur! Da hab ich jetzt einen Film, den ich unbedingt angucken will!