Am 2. Adventssonntag möchte ich euch einen Film zeigen, der mich in seinen Bann gezogen hat, mit der Erzählweise, dem ruhigen Grundton, der Musik und den Zeichnungen und natürlich vor allem mit der Aussage, die die Geschichte transportiert. Der Mann, der Bäume pflanzte, erzählt die (erfundene Geschichte) eines einsamen Schäfers, der durch sorgfältiges und ausdauerndes Handeln, die Gegend in der er lebte, zum Besseren wandeln konnte. Sein Tun verrichtete er im Stillen, nichts konnte ihn von der Erfüllung seiner Aufgabe abhalten, die Lorbeeren für sein Tun erntete er nicht, das Ergebnis war ihm Lohn genug. Es steckt so viel in dieser Geschichte. Vielleicht habt ihr ja an diesem Sonntag die Muße, euch alle Teile anzuschauen.
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Gefunden habe ich diese wunderschöne Geschichte auf dem Blog von @magicpens. In geschriebener Form findet ihr die Geschichte hier und als Buch hier. Danke für den Tipp an @calceola
Bitte schaut auch auf dem Blog des AdventPodcast vorbei. Die Geschichten „Schlittenfahrt“ und „Stau“ unterstützen das Projekt Sarstedt, das die Klasse 2000 unterstützt, ein bundesweites Gesundheits- und Suchtpräventionsprogramm für Schüler der 1. bis 4. Schulklassen.
liebe andrea,
was für eine wunderbare geschichte :-)))
sofort kam vor meinem geistigen auge die hügel in südfrankreich die über und über mit korkeichen bewachsen sind und mich immer wieder von neuem faszinieren wenn ich dort bin…..
er muß auch sie gepflanzt haben 🙂
danke dir für deine wundervolle arbeit, deine zeit und die liebe die du in dieser adventszeit aufbringst.
ich umarme dich
herzlich deine claudia