Hövding: ein unsichtbarer Fahrradhelm

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Foto: HÖVDING

7 Jahre von der Idee bis zur Realisierung. 10 Millionen eingesammeltes Kapital. Aber Zeit und Geld sind gut investiert, die Idee und ihre Umsetzung sind schlicht und einfach genial: Anna Haupt und Terese Alstin haben ein Produkt erschaffen, wonach sich Millionen von sicherheitsbewußten Fahrradfahrern sehnen: einen unsichtbaren Helm.

Wie das funktionieren kann zeigt euch das folgende Video.

The Invisible Bicycle Helmet | Fredrik Gertten from Focus Forward Films on Vimeo.

Danke an Claudia Schramm durch deren Link ich auf diese großartige Erfindung aufmerksam wurde.

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4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ich finde diese Erfindung auch total super. In dem Video hat es mir besonders der Satz angetan „Cars are so yesterday. Bikes are the future.“

    Ich kann übrigens ganz gut mit einem Fahrradhelm auskommen und empfinde den nicht als Hindernis oder als störendes Element. Die obige Erfindung wäre für mich im Moment nicht absolut notwendig – zudem ist sie ja kein Schnäppchen. Der Preis ist jedoch angesichts der darinsteckenden Technik sicher völlig in Ordnung!

    Wenn sich allerdings herausstellen sollte, dass „Hövding“ besser vor Kopfverletzungen schützen sollte als ein herkömmlicher Helm (der das ja leider nicht so vollkommen tut!) – dann bin ich sehr aufgeschlossen, mir so einen unsichtbaren Helm zuzulegen!

    Ich hab auch extra vermieden, den Überraschungseffekt in meinem Kommentar zu verraten, schließlich sollen ja noch viele Deiner Besucher dieses Video anschauen!
    😀

    • Danke liebe Claudia, dass du die Lösung nicht vorweg nimmst. Ich persönlich habe auch gar kein Problem damit einen Helm zu tragen, bin ich vom reiten sowieso gewohnt, aber dieser hier macht einen doch sehr sicheren Eindruck und es gibt ja viele Menschen die ja auch trotz Helm schlimme Verletzungen erlitten haben.

      Ich müsste ihn auch nicht sofort haben, aber wenn mal ein neuer Helm fällig wäre, würde ich sicher drüber nachdenken. Danke nochmals für den Hinweis.

  2. Endlich keine zerquetschten Haare mehr – trotz Helm!! Als Vespa-Fahrerin habe ich ja gar nicht die Wahl, da muss der Helm auf den Kopf, Morgen für Morgen. Und dann sehe ich dementsprechend aus ;-). Aber die Zukunft wird meine Schönheit (!) unangetastet zur Arbeit hinüberretten. Revolutionär!

  3. Beim Radfahren muß man keinen Schönheitspreis gewinnen! Ich fahre mit Helm, seit das Anfang der 90er aufkam (übrigens tragen auch meine Eltern seit dieser Zeit immer einen – das finde ich bei vielen problematisch – warum sollten Kinder einsehen, daß sie den Helm aufsetzen sollen, wenn die Erwachsenen ihnen kein entsprechendes Vorbild sind?)
    Aber wenn es stimmt, daß diese neue Erfindung besser vor Verletzungen schützt als ein herkömmlicher Helm, wäre es eine Überlegung wert – allerdings ist der Preis nicht ganz ohne…
    Das Problem mit den zerquetschten Haaren hätte ich allerdings die größte Zeit des Jahres trotzdem – ohne Mütze gehe ich bei den momentanen Temperaturen nichtmal zu Fuß raus, geschweige denn mit dem Rad und Fahrtwind…

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