Der Medienrückblick ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Artikel, Blogpost, Podcasts, Videos die ich in der vergangenen Woche gehört, gelesen oder gesehen habe, illustriert mit dem Sonntagsfoto* der aktuellen Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Tweet der Woche:
Ich will ja nicht sagen, dass Scheisswetter ist, aber hier ist gerade ein grosses Schiff mit Tieren darauf vorbeigetuckert.
— Jiju (@Jiju) May 24, 2013
#Erfolg #Niedergang
DIE ZEIT: Wir löschen unseren Erfolg
500 Jahre lang hat der Westen mit seinen Institutionen und Ideen die Welt beherrscht. Bis jetzt. Jetzt kopieren die anderen, was unseren Aufstieg begründet hat. Wir aber geben auf – dabei ist noch nicht alles verloren
#Deutschland #Ranking
BBC News: BBC poll: Germany most popular country in the world
Germany is the most positively viewed nation in the world in this year’s annual Country Ratings Poll for the BBC World Service.
#Religion #Kreuz
Spiegel online: Straßburger Urteil: Gericht lässt Kruzifixe an Schulen wieder zu
Schränkt ein christliches Kreuz im Klassenzimmer die Religionsfreiheit von Schülern und Eltern ein? Nicht unbedingt, hat jetzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden – und damit seine frühere Entscheidung revidiert.
Huff Post Religion: Pope Francis Says Atheists Who Do Good Are Redeemed, Not Just Catholics
Pope Francis rocked some religious and atheist minds today when he declared that everyone was redeemed through Jesus, including atheists.
Blogentdeckung der Woche:
How to be german in twenty easy steps
Mehr zum Sonntagsfoto:
- FAZ: Wo bleibt das Sonntagsfoto
- Bachmichels: FAS Jahresrückblick 2010 und 2009
Daß Gottes Gnade nicht ausschließlich für Katholiken und nicht mal ausschließlich für Christen gelten muß, haben schon andere Päpste gesagt.
Nur wenn Franziskus es sagt, hören es mehr Leute.
Das bestätigt meine Theorie: Wenn Benedikt sagt, Wasser ist nass, wird das allgemein als viel zu intellektuell und ganz schwer verständlich bezeichnet. Wenn Franziskus sagt, Wasser ist nass, sagt die Welt: Endlich gibt das mal einer zu!
Und es liegt komischerweise an der ganzen Welt und nicht vielleicht doch am Sprecher? Und seinem Auftreten?
Und wie war das mit „für alle“ und „für viele“?