Ja, ich habe einen Organspendeausweis

Herz Organspendeausweis Organspende

 

Ja, ich habe einen Organspendeausweis.

Den muss man doch haben, wenn man ein sozialer und fürsorglicher Mensch ist.

Die Gründe für eine Organspende sind so einleuchtend, so human, so positiv, eigentlich so überwältigend, dass man glauben muss, es gäbe keinen Grund, einer Organspende nicht zuzustimmen.

Und doch habe ich in meinem Organspendeausweis angekreuzt, dass ich einer Organspende widerspreche.

Wissen wir wirklich genug? 

Warum ich kein Organspender sein will? Schließlich wäre ich dann tot, bekäme nichts mehr mit, und mein Körper wird nach dem Tod entweder langsam in der Erde vermodern oder verbrannt werden. Was spricht dagegen, meine Organe zu spenden und damit das Leben oder die Lebensqualität eines anderen zu retten oder zu verbessern?

Auf den ersten Blick gar nichts. Und deswegen würden die meisten Menschen auch sicher zustimmen, dass Organspende wirklich eine gute Sache ist. In meiner kleinen Umfrage vom Freitag war die Mehrheit auch dafür, und sprach sich sogar für eine Widerspruchsregelung aus, wie sie in Österreich und Spanien gilt. Dort gilt man erst mal als Spender, auch ohne Zustimmung oder Ausweis. Klar, es gibt zu wenig Spender und die Quote lässt sich so erhöhen und wenn Organspende ja so eine prima Sache ist, warum nicht.

Ich vermute aber mal, dass es den meisten von euch so geht, wie es mir noch vor ein paar Jahren ging. Meine Vorstellung unter welchen Umständen die Organentnahme erfolgt, war total falsch.

Wann ist ein Mensch wirklich tot?

Auslöser mich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen war ein Artikel in der FAZ: Ist die Organspende noch zu retten? Darin hieß es:

Bundesregierung und Ethikrat möchten diese Debatte vermeiden: Was wir heute über den sogenannten Hirntod wissen, stellt die Transplantationsmedizin auf den Prüfstand. Biologische und neurologische Kriterien genügen nicht zur Entscheidung über Leben und Tod.

Zum ersten Mal bekam ich mit, dass das, was ich unter tot verstehe, und was Mediziner darunter verstehen, sich fundamental unterscheidet.

Für mich war/ist ein Mensch tot, wenn sein Herz nicht mehr schlägt und er nicht mehr atmet. Aber das ist nicht das tot der Mediziner, denn aus einem wirklich toten Körper kann man keine Organe gewinnen, die noch transplantiert werden können.

In welchem Zustand werden die Organe entnommen

Die Menschen die ihre Organe spenden werden

  • mit schlagendem Herzen
  • beatmet
  • am Operationstisch fixiert
  • mit Medikamenten ruhig gestellt
  • und vielleicht mit Narkosemitteln versorgt (wenn der „tote“ Körper mit Blutdruckanstieg und schwitzen reagiert (bei einer normalen OP würde das als Schmerz gewertet)) .

aufgeschnitten.

Damit wir uns richtig verstehen: während der Organentnahme schlägt das Herz und der Körper ist an eine Beatmungsmaschine angeschlossen.

Möchtet ihr so sterben, oder soll einer eurer Angehörigen so sterben?

Die Hinterbliebenen eines Organspenders nehmen Abschied am Bett eines Menschen der rosig und warm ist, dessen Herz schlägt und der atmet. Was das mit Eltern und Partner anrichtet, könnt ihr in diesen Erfahrungsberichten nachlesen und in den nächsten Tagen werde ich euch dazu noch ein Buch vorstellen.

Neben all dem, in meinen Augen bestialischen Tun – atmende Menschen aufzuschneiden, nachdem man die Definition von Tod so hingebogen hat, dass man Organe von Sterbenden gewinnen kann – ist in meinen Augen noch eine weitere große Frage zu stellen. Aber die ist eher philosophisch-religiöser Natur und nicht so mit Fakten zu belegen, wie das zuvor Ausgeführte.

 Was ist mit der Seele?

Kein Mensch und auch kein Mediziner weiß, wann die Trennung von Seele und Körper stattfindet. Warum sollte die Seele einen Körper der atmet und dessen Herz schlägt verlassen? In außergewöhnlichen Situationen, werden Hirntote teilweise über Monate am Leben erhalten, z.B. weil die Hirntote schwanger ist.

 

Ja, mir tut jeder Mensch von Herzen leid, der auf ein Spenderorgan wartet. So wie mir jeder Mensch leid tut, der an einer tödlichen Erkrankung leidet, für die es keine Heilung gibt.  Und ich hoffe, dass ich nie in eine solche Situation kommen werde. Aber für mich steht fest, ich möchte kein Empfänger eines Spenderorgans von einem Sterbenden werden. Dem Thema Lebendspende stehe ich positiv gegenüber.

Dies ist nur ein ganz kleiner Einblick in diese große Thematik. Wenn es euch interessiert, habe ich hier einige interessante Seiten und Artikel zusammengestellt:

Weiterführende Informationen: 

Zum Einstieg empfehle ich euch unbedingt den Beitrag des Deutschlandfunks,aus der Sendereihe: Wissenschaft im Brennpunkt: Die Untoten Über die Nähe von Hirntod und Leben

Ich habe euch nun meine Ansichten dargelegt und genug Material, jetzt wüsste ich gerne wie ihr einer Organspende unter diesen Umständen gegenübersteht.

Heiligt der Zweck wirklich alle Mittel?

Gerne könnt ihr eure Ansicht in den Kommentaren darlegen. Ich bitte euch nur darum sachlich und höflich zu bleiben. Kommentare, die dem nicht entsprechen, werde ich löschen.

 

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17 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Beim Lesen der ersten Zeillen dachte ich: „Oh ja, Organspendeausweis hatte ich auch mal – muss ich unbedingt wieder erneuern!“ Aber deine Ausführungen in welchem Zustand die Organe entnommen werden, habe ich mit Entsetzen gelesen. Unter diesen Umständen möchte ich auf keinen Fall, dass man mir ein Organ entnimmt…Sehr informativer Artikel über ein kontroverses Thema. Danke!

    • Genau darum ging es mir Luzia, vor allem Menschen die mir lieb sind aufzuklären, damit sie eine Entscheidung für sich treffen können. Danke für deinen Kommentar.

      • Die Annahme „komplett tot = Herz schlägt nicht mehr“ ist schon lange widerlegt. Was sonst sollte man mit einer Herzdruckmassage zur Wiederbelebung bewirken wollen?

        Ein Hirntod ist der völlige Ausfall der Funktionen von Großhirn, Kleinhirn und Stammhirn. Der Mensch, seine Gedanken, Gefühle und was ihn ausmacht, sind unwiederbringlich verloren. Ob dazu die Seele gehört, muss jeder für sich selber entscheiden.
        Ein Mensch mit totem Gehirn kann nur noch mit Intensivmedizin künstlich am Leben gehalten werden. Ohne Beatmung würde der Mensch sofort sterben.

        Ein Unfallopfer (zum Beispiel) kann in manchen Fällen mit Wiederbelebung und Anschluss an ein Beatmungsgerät wieder ein schlagendes Herz, aber ein totes Gehirn haben. Dies wird über modernste Diagnostik bestätigt und die Richtlinien werden beständig auf dem aktuellsten Stand gehalten. Die Organe werden dann selbstverständlich am schlagenden Herzen entnommen, ansonsten würden die Organe nicht mit Blut versorgt und unwiderruflich geschädigt.
        Dies mag eine beunruhigende Vorstellung sein, aber man muss sich immer wieder daran erinnern, dass ab dem Zeitpunkt des Hirntods kein Weg zum bewussten Leben zurückführt. Das „Sterben des Bewusstseins“ ist schon lange vor der Entnahme mit dem Hirntod eingetreten.

        • Nichts was Sie ausführen habe ich nicht schon in diversen Variationen gelesen. Sie gehen von einem vollkommen kühl-rationalen Standpunkt aus, den Sie für logisch halten. Das haben Wissenschaftler durch die Jahrhunderte getan und sich oft genug geirrt. Zum Thema Hirntod streiten selbst Mediziner. Oft genug wurde dieser in der Vergangenheit falsch diagnostiziert.
          Und zum Thema Bewußtsein: Sie wissen, wann das Bewußtsein stirbt?

  2. Ich habe auch einen organspenderausweis. Habe sowohl deinen Artikel als auch die Erfahrungsberichte gelesen. Das ist alles sehr beklemmend und sicher auch einerseits schlimm, dass der Spender als „Organbrutkasten“ am Leben gehalten wird. Andererseits ist es aber auch biologisch einleuchtend: kein Herzschlag, kein Blutkreislauf, Organe sterben. Ich glaube egal unter welchem umständen jemand gehen wird, die Familie ist immer zutiefst betroffen. Es ist einfacher sich von jemand zu verabschieden, der bei einem Unfall direkt starb ohne lange zu leiden oder der nach langer Krankheit erlöst worden ist. Ich möchte niemandem, der mir nahesteht, zumuten zu entscheiden, ob oder ob nicht meine Organe entnommen werden. Wie die Erfahrungsberichte, die du verlinkt hast, zeigen, ist das mit das schlimmste: über Leben oder Tod aktiv zu entscheiden. Meine Eltern sollen sich sagen können: „Vicky wollte das, sie war ein kluges Mädchen. Also erfüllen wir ihr diesen Wunsch“ denn wenn mein Tod jemand anders weiterhelfen kann, dass er ein benötigtes Organ bekommt…für mich persönlich ist das in Ordnung. Auch wenn mein Körper zunächst „am Leben“ gehalten wird, um das zu erreichen und ich dann unter Umständen im Sterbeprozess Schmerzen erleiden muss. Zu der Person, die ich einmal war, würde ich ohnehin nie mehr werden…aber der Schmerz meiner Angehörigen wäre groß und präsent, an jedem Tag, den ich „lebe“ und doch nicht lebe. Denn was genau macht Leben aus. Ich hoffe du verstehst was ich meine.
    Auch bei dieser Thematik gilt: jeder hat ein Recht auf eine Meinung und sie muss nicht jedem gefallen. Ich finde es toll, wie du deine Meinung ausführst und ich glaube, viele denken sich zuerst „was?warum nicht Organspender sein?“ Aber es ist deine Entscheidung, ganz allein deine

    • Danke für deine Meinung. Ich bewundere deinen Mut, dich dem zu stellen und zu sagen: ja, auch wenn ich Schmerzen leiden muss, möchte ich das dennoch.

      Ich verstehe was du meinst, kann es aber nicht nachvollziehen.

      Und ich stimme mit dir überein, dass sich jeder Mensch seine eigene Meinung zu diesem wichtigen Thema bilden muss.

      Mir war es ein großes Anliegen darüber zu schreiben, weil ich es so verlogen finde, wie um Organspenden geworben wird (und ich lasse die ganze Korruptionsgeschichte jetzt mal außen vor).

      Wobei, es wird ja nicht direkt gelogen, nur sehr wichtige Informationen unterschlagen, denn die darum Werbenden wissen ganz genau, dass sich der allergrößte Teil der Menschen eben nicht bewußt ist, unter welche Umständen Organe von für mich Sterbenden, für sie Toten entnommen werden.

      Nur wenn man wirklich beide Seiten kennt, kann man eine für sich stimmige Entscheidung treffen.

      • ich glaube, da spielen verschiedene Faktoren hinein, dass ich das so hinnehmen kann.
        Für mich gehört zum Leben die Persönlichkeit. Und wenn ich hirntot bin, fehlt eben diese einzigartige Persönlichkeit und eben alles, das mich ausmacht. Natürlich kann es sein, dass es eine Art Seele gibt. Aber auch die definiere ich als etwas, das durch Existenz geprägt wird von einer lebenden Person im Sinne von Leben = nicht nur Herzschlag und Atmung, sondern bewusst und aktiv leben. Irgendwie eben etwas, das sich immer weiter entwickelt und nie abgeschlossen ist. Und dieser Entwicklungsprozess geht nun einmal – für mich – verloren, wenn ich hirntot bin. Ich glaube, in dem Augenblick kann es schon sein, dass sich Seele und Körper getrennt haben und „man in den Erinnerungen der anderen weiterlebt“.
        Und das finde ich auch ganz wichtig: meine Lieben sollen sich nicht erinnern müssen, dass sie über mich „gerichtet“ haben, sondern etwas FÜR mich getan haben, etwas, das mir wichtig war. Hier geht es mir vor allem darum, meinen Lieben eine Last zu nehmen, der sie sich in der grausamen Situation eben nicht stellen können und auch nichts sollen. Sozusagen eine fürsorgliche Komponente für meine Familie.

        Zu dem leben und doch nicht leben:
        Ich weiß noch, wie schwer es beispielsweise für meine Mama war, dass mein Opa im Pflegeheim immer mehr abgebaut hat, körperlich. am Ende nur ans Bett gefesselt war. Die meiste Zeit hatte er eine Art Schleier über seinem Blick – aber manchmal war sein Blick ganz klar, dann war der Opa kurz da. aber die meiste Zeit konnte er doch nicht leben, wie er es so gerne getan hat.
        Oder Menschen, die von Krankheiten niedergestreckt sind (Schlaganfälle, Krebs, Demenz, ALS,…). Sie leben und leben doch nicht. Ich möchte nicht darüber urteilen, ab wann ein Leben lebenswert ist – das endet in einer Debatte zur Sterbehilfe (die ohne Frage auch wichtig ist). Aber bei Opa war es beispielsweise so, dass es irgendwann im KH hieß, man müsse ihm die Beine abnehmen, da diese ganz blau und schwarz geworden sind wegen Verschlüssen. Und dann ist Opa gestorben – obwohl er vorher immer und immer wieder gekämpft hat und sich nicht unterkriegen ließ. Da wollte er einfach nicht mehr „leben“. Der Mensch hat ganz viel Kraft und kann über vieles entscheiden – und ich will mich einfach entscheiden, Schmerz hinzunehmen an einem Punkt, an dem es die Vicky, wie sie alle kennen, nicht mehr geben wird, um den Schmerz anderer (meine Familie, die der Organempfänger und deren Familien) etwas zu nehmen

        • Da sind wir in mancherlei Hinsicht doch sehr entgegengesetzter Ansicht. Ich glaube, das gerade auch der Moment des Sterbens einen Reifungsprozess für die Seele darstellt. Und dass es wichtig ist, wie dieser gestaltet ist, sofern man auch nur ansatzweise darauf Einfluss hat.

          Bestimmt sind wir uns darüber einig, dass es schön ist, dass es heute immer mehr Hospize gibt, in denen Menschen würdevoll und schmerzfrei bis zum Tod begleitet werden.

          Und ich stimme dir zu, dass es schrecklich anzusehen sein muss, wenn ein Mensch gegen Ende seines Lebens, womöglich jahrelang in einem Zustand leben zu müssen, der uns grausam und lebensunwert vorkommt. Das wollte ich für keinen meiner Angehörigen und Freunde und für mich auch nicht. Und ja, da liegt das Thema Sterbehilfe viel zu nah und es ist zu komplex das jetzt auch noch in diese Diskussion mit reinzunehmen.
          Aber erstaunlich ist doch, dass dein Opa dann doch beschlossen hat zu sterben, was man übrigens immer wieder hört, dass alte oder schwerverletzte Menschen den Zeitpunkt selbst bestimmen.

          Ich finde es auf alle Fälle toll, dass du ganz klare Ansichten dazu hast und deine Familie ganz klar weiß, was du möchtest.

  3. „Kein Mensch und auch kein Mediziner weiß, wann die Trennung von Seele und Körper stattfindet.“

    Dass es über 350 Jahre nach meinem Tod noch Menschen gibt, die an Seelensubstanz glauben, erschüttert mich zutiefst. Ich bin Organspender.

    • Und mich erschüttert es zutiefst, dass man an der Existenz der Seele zweifelt, so werden wir uns beiden unseren Glauben lassen.

  4. Danke, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, diese Links zusammenzutragen, und danke für Deine Bereitschaft, Deine Position offen zu vertreten – gerade angesichts Deiner Umfrage, bei der diejenigen, die Organspende ablehnen, doch sehr in der Minderheit waren. Daß ich es ganz ähnlich sehe wie du, habe ich ja zur Umfrage schon geschrieben.

    • Danke für deinen Kommentar Andrea. Hunderte haben diesen Blogpost gelesen. Immerhin 34 haben am Freitag abgestimmt. Und kaum jemand erläutert seine Position. Mir geht es um den Austausch, ums anregen zum Denken, zum klären der eigenen Position nachdem auch die andere Seite der Medaille gezeigt wurde.

      Ich hatte mich echt darauf vorbereitet viele Vorwürfe zu hören oder zumindest Gegenpositionen, aber leider hatten nur 2 den Mut. Regina auf Facebook und Vicky hier im Kommentar. Beide Positionen haben die Diskussion bereichert, so wie auch dein Kommentar unter der Umfrage.

      Und nun frage ich mich woran es liegt. Ist dieses im wahrsten Sinne des Wortes lebens-wichtige Thema keine Diskussion wert?

  5. Hallo,

    passend zum Thema wird heute Abend um 21:15 Uhr wird bei RTL ein Bericht zum Thema „Organspende“ gezeigt.

    Viele Grüße,
    Andrea

  6. Ja, es bestätigt immer wieder, dass es sich nicht lohnt, diesen Sender einzuschalten. Schade, ich hatte mehr erwartet.

    • Ja, ich war auch sehr neugierig. Vor allem wie sie die Gegner zu Wort kommen lassen. Das war leider eine Pseudo-Veranstaltung, bei der mehr verschwiegen wurde als gesagt. Und einmal wurde direkt gelogen, bei der Behauptung, bei Hirntoten würden die Maschinen abgeschaltet, sonst wäre es ja Störung der Totenruhe. Wobei gelogen war es ja nicht. Wenn alle Organe entnommen sind, wird die Maschine ja abgeschaltet. Nur, dass die Totenruhe da schon massiv gestört war.

      Beim Zuschauer wird aber ganz bewußt der Gedanke gesetzt. Wenn explantiert wird, dann ist der Mensch nicht mehr an Maschinen angeschlossen.

      Und das ist für mich einer der Hauptkritikpunkte an der Aufklärung: Lasst die Menschen doch entscheiden, wenn sie alle Fakten wissen. Ich habe im Zuge des Blogposts jetzt den ein oder anderen Menschen kennengelernt, der das gerne in Kauf nimmt. Aber er wird auch viele geben die das abschreckt. Und die haben das Recht zu wissen, was mit ihrem Körper geschehen wird. Und erst dann eine Entscheidung für sich zu treffen.

      Danke dennoch für den Hinweis auf die Sendung. Da ich NIE Fernsehen schaue, hätte ich die Sendung verpasst und es war mal wieder eine Lehrstunde zum Thema Manipulation von Massen.

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